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30.07.2020

Erster Stadtrat Daniel Jung, Monika Steinkemper (Stadt Baunatal) und die Stadtbauhofmitarbeiter Uwe Herkt und Burkhard Kilian freuen sich, dass der Platz wieder bespielbar ist.
Erster Stadtrat Daniel Jung, Monika Steinkemper (Stadt Baunatal) und die Stadtbauhofmitarbeiter Uwe Herkt und Burkhard Kilian freuen sich, dass der Platz wieder bespielbar ist.

Bolzplatz am Baunsberg ist wieder geöffnet

Hybridrasenplatz nach Ruhepause wieder bespielbar

Darauf haben die Kinder und Jugendlichen im Wohngebiet Baunsberg gewartet: Vergangene Woche wurde der Bolzplatz zwischen Friedrich-Ebert-Schule und Akazienallee offiziell freigegeben. Der Hybridrasen war stark heruntergespielt, daher musste er im Frühjahr vorübergehend gesperrt werden. Mitarbeiter des Stadtbauhofs brachten die Anlage wieder auf Vordermann. In den Torräumen wurde eine neue Rasentragschicht aufgebracht, Rasen wurde neu ausgesät, gewässert und gedüngt. Während der Ruhephase konnte sich der Rasen gut verwurzeln. Jetzt ist er wieder dicht und leuchtend grün.

Zuvor hatten Erster Stadtrat Daniel Jung und die zuständige Fachbereichsmitarbeiterin Monika Steinkemper zusammen mit Burkhard Kilian und Uwe Herkt vom städtischen Bauhof die Hybridrasenanlage in Augenschein genommen. „Der Rasenplatz sieht wieder sehr gut aus. Wir freuen uns, dass wir ihn jetzt freigeben können“, sagte der Erste Stadtrat. Der Platz sei eine große Bereicherung für die Kinder und Jugendlichen im Wohngebiet. Gerade während der Sommerferien in Corona-Zeiten sei es wichtig, den Kindern und Jugendlichen solche wohnortnahen Freizeitangebote zu ermöglichen, fügte er hinzu.

Eingeweiht wurde der Bolzplatz im Sommer 2018 mit einem Kids-Turnier. Der Umbau des vorhandenen Rasenbolzplatzes in eine Hybridrasenanlage war eines der ersten Projekte, die im Rahmen des Förderprogramms Soziale Stadt - das Programm wurde Anfang diesen Jahres in Sozialer Zusammenhalt umbenannt - am Baunsberg verwirklicht wurde, berichtete der Erste Stadtrat.

Seit der Eröffnung wird der Platz sehr gut angenommen. Hybridrasenplätze müssten immer mal wieder vorübergehend gesperrt werden, um sich zu erholen, erklärten die Bauhof-Mitarbeiter. Im Laufe der Zeit bekomme der Rasen mehr Festigkeit.