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18.05.2017

Bürgermeister Manfred Schaub (m.) umringt von den Grußwortrednern beim Eintrag insGoldene Buch der Stadt Baunatal.
Bürgermeister Manfred Schaub (m.) umringt von den Grußwortrednern beim Eintrag insGoldene Buch der Stadt Baunatal.

Bürgermeister Manfred Schaub startet in die dritte Amtszeit

Während der vergangenen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung, die dieses Mal mit zahlreichen Gästen in der Stadthalle stattfand, wurde Bürgermeister Manfred Schaub offiziell in seine dritte Amtszeit eingeführt und vereidigt, die am 3. Juni beginnt.

Manfred Schaub war am 29. Januar mit 91,7 Prozent von den Baunataler Bürgern in seinem Amt als Bürgermeister bestätigt worden. Zuvor war der gebürtige Baunataler, der bereits 2005 und 2011 zum Bürgermeister gewählt worden war, 10 Jahre Landtagsabgeordneter im Hessischen Landtag. „Manfred Schaub genießt ein hohes Ansehen über parteipolitische Grenzen hinweg“, lobte Stadtverordnetenvorsteher Peter Lutze den 59-Jährigen, bevor er ihm den Amtseid abnahm und Erste Stadträtin Silke Engler ihm die Ernennungsurkunde überreichte. Anerkennende Worte erhielt Schaub auch von den Vorsitzenden der Fraktionen,  Reiner Heine (SPD), Sebastian Stüssel (CDU), Edmund Borschel (Bündnis 90/Die Grünen) sowie Matthias Berghaus (stv. Fraktionsvorsitzender FDP), die ihm für die engagierte Arbeit in den vergangenen 12 Jahre dankten und ihm für die nächste Amtszeit alles Gute wünschten.

Landrat Uwe Schmidt lobte in seinem Grußwort das freundschaftliche Miteinander. VW-Werkleiter Thorsten Jablonski unterstrich die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung für die Arbeitsplätze bei Volkswagen. Weitere Grußworte sprachen der Vorsitzende der Wirtschaftsgemeinschaft, Peter Hammerschmidt, und der Geschäftsführende Direktor des Hessischen Städte- und Gemeindebundes, Karl-Christian Schelzke. Manfred Schaub nutzte die Gelegenheit, seiner Familie, seinen Mitarbeitern und weiteren Weggefährten zu danken. „Wir sorgen gemeinsam dafür, dass wir in Baunatal so eine gute Gemeinschaft haben und dass sich die Menschen in unserer Stadt wohlfühlen“, so Schaub.